Kernfusion in Europa: Warum zwei Startups auf bisher wenig beachtete Reaktor-Typen setzen

Wendelstein 7-X konnte zeigen, dass Stellaratoren eine echte Option für Fusions-Kraftwerke sind – wenn er auch selbst nicht das Zeug für die Energieerzeugung hat. (Foto: MPI für Plasmaphysik, Jan Michael Hosan)
Jahrzehntelang galten Fusionsreaktoren als interessante, aber kaum zu realisierende Energiequelle, die – wenn überhaupt – frühestens in 50 Jahren zur Verfügung steht. Das hat sich geändert. Diverse Startups kündigen Pläne für Fusionsrektoren an, die sie in fünf bis zehn Jahren realisiert haben wollen. Die neuesten Reaktor-Kandidaten: Stellaratoren (siehe Kasten). Sowohl das deutsche Unternehmen Proxima Fusion als auch das französische Startup Renaissance Fusion wollen bereits Anfang der 2030er solche Reaktoren bauen.
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